Beiträge von [R101]

    E-Autos
    VW will in Spanien elektrische Kleinwagen für 25.000 Euro bauen


    Der deutsche Konzern weiht sein Batteriemontagewerk am Seat-Standort in Martorell bei Barcelona ein. In Spanien produziert VW von 2026 an vier E-Modelle, die Stromer in Europa massentauglich machen sollen.


    (…)


    Den Start macht im März der Cupra Raval, nach zwölf Wochen folgt der ID.Polo; beide werden in Martorell gefertigt und liegen nach Angaben von Schäfer voll im Zeitplan. Die anderen beiden Modelle folgen ebenfalls im Abstand von jeweils zwölf Wochen: die SUVs ID.Cross von VW und der Skoda Epiq. Beide werden im Werk in Pamplona produziert.
    Im VW-Werk in Portugal will der Konzern später seinen kleinsten E-Stromer bauen – zum Verkaufspreis von 20.000 Euro.


    (…)


    Quelle:

    E-Autos: VW will in Spanien elektrische Kleinwagen für 25.000 Euro bauen
    Der deutsche Konzern weiht sein Batteriemontagewerk am Seat-Standort in Martorell bei Barcelona ein. In Spanien produziert VW von 2026 an vier E-Modelle, die…
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    VW ID.Polo & Cupra Raval: Diese Batterie ermöglicht 25.000€!


    Während heute die ersten Fahrberichte zum neuen VW ID.Polo online gehen, nehme ich euch exklusiv dorthin mit, wo die Power für diese neuen Elektroautos herkommt: In das brandneue Batteriewerk von Seat / Cupra in Martorell bei Barcelona.


    Gemeinsam mit Cupra war ich bei der Eröffnung des Werkes, das die Zukunft der Urban Car BEV Familie des Volkswagen Konzerns sichern soll. Hier entstehen die Batteriesysteme, die den Cupra Raval, den VW ID.Polo, den VW T-Cross und den Skoda Epiq antreiben werden.


    In diesem Video gibt es keinen Standard-Fahrbericht, sondern den technischen Deep-Dive! Ich zeige euch, wie die Batterien gefertigt werden, welche Technologie dahintersteckt und was diesen Standort für die europäische Elektromobilität so wichtig macht.


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    Batteriewerk in Spanien eröffnet: Seat und Cupra stehen voll im Saft


    Mit dem neuen Batteriesystem-Montagewerk in Martorell treiben Seat und Cupra ihre Transformation konsequent voran – ein Meilenstein für den Standort und die spanische Automobilindustrie und für VW.


    (…)


    Cupra Raval steht in den Startlöchern
    Den Auftakt macht im März 2026 der vollelektrische Cupra Raval, der als erstes Modell mit in Martorell montierten Batteriesystemen vom Band läuft. "Cupra ist die Marke, mit der wir hier die Elektrifizierung vorantrieben“, sagte Markus Haupt, CEO der Marken Seat und Cupra. Es folgen der VW ID. Polo, der VW ID. Cross sowie das Mini-SUV Epiq der Konzernmarke Skoda – beide letztgenannten Fahrzeuge werden in den Werken in Navarra produziert.


    Das Batteriesystem-Montagewerk wurde in etwas mehr als zwei Jahren errichtet und stellt eine Schlüsselanlage für die Elektrifizierung des Standorts Martorell dar:

    Investition von 300 Millionen Euro
    64.000 Quadratmeter Fläche
    alle 45 Sekunden ein Batteriesystem produzierbar
    1.200 Batteriesysteme pro Tag, etwa 300.000 pro Jahr
    11.000 Solarpaneele auf dem Dach liefern 70 Prozent des Stroms
    600 Meter lange Brücke für Batterietransport


    Batteriewerk in Spanien eröffnet: Seat und Cupra stehen voll im Saft
    Seat und Cupra: Mit dem neuen Batteriesystem-Montagewerk in Martorell treiben Seat und Cupra ihre Transformation konsequent voran – ein Meilenstein für den…
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    Salzburger Nachrichten / Österreich

    Erste Testfahrt mit Cupra Raval

    Iberischer Rebell - Erste Probefahrt mit dem noch getarnten Prototyp des Cupra Raval.


    Wer die Tarnfolie des Raval betrachtet und dabei an einen braven Stadtstromer denkt, irrt gewaltig. Optisch bleibt der Raval ein Kind Barcelonas, markant, kantig und selbstbewusst mit starkem Fokus auf das Thema Licht.


    Fahrdynamik: Direkt, agil und überraschend sportlich

    Bereits auf den ersten Kilometern wird deutlich, wie ernst die Katalanen diesen Anspruch meinen. Die Lenkung reagiert direkt, das Kurvenverhalten bleibt lange neutral und auch schnelle Lastwechsel bringen kaum Unruhe ins Auto. Das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial verteilt die Kraft sauber an der Vorderachse. Gleichzeitig verändert das adaptive Fahrwerk den Charakter des Autos spürbar. Grundlage ist die neueste Ausbaustufe der MEB-Plattform. Diese bildet künftig nicht nur die technische Basis für den Raval, sondern auch für weitere Modelle der Schwestermarken innerhalb des Konzerns.


    Erste Testfahrt mit Cupra Raval
    Iberischer Rebell - Erste Testfahrt mit dem noch getarnten Prototyp des Cupra Raval.
    www.sn.at

    Cupra Raval bringt neue Dynamik ins „kleine“ E-Auto-Segment

    Kurz vor dem Start in ein weiteres Wettbewerbsjahr auf dem europäischen Elektroautomarkt bereitet Cupra den Verkaufsbeginn des Raval vor. Das kompakte Elektroauto soll ab Februar erhältlich sein und nach Unternehmensangaben bei rund 26.000 Euro starten. Mit dieser Preisvorstellung zielt die Marke darauf ab, im dichten Segment kleiner Elektroautos neue Bewegung zu schaffen. Zugleich wächst der Druck auf europäische Hersteller, die Kosten in der Produktion weiter zu senken und Angebote zu entwickeln, die für eine breitere Käuferschicht attraktiv sind.


    Weiter unter:

    Cupra Raval bringt neue Dynamik ins "kleine" E-Auto-Segment
    Cupra bringt den Raval für rund 26.000 Euro auf den Markt und setzt mit dem günstigen Einstiegspreis neue Impulse im engen Segment kleiner E-Autos.
    www.elektroauto-news.net

    Erste Testfahrt im Cupra Raval: Das kann die neue VW-Plattform

    Sportlicher ID. Polo Bruder: So fährt der Cupra Raval.


    Ob VW ID. Polo, VW ID. Cross oder Skoda Epiq – die "MEB+"-Plattform soll ab 2026 das Segment der elektrischen Kleinwagen aufmischen. Den Anfang macht mit dem Cupra Raval das dynamische Lifestyle-Derivat, das ab März 2026 im Konfigurator stehen soll. Mit 165 kW (226 PS), adaptivem Sportfahrwerk und Vorderachs-Sperrdifferential will der kleine Spanier in der VZ-Variante das dynamische Potenzial der neuen Architektur voll ausreizen. Der Preis des Grundmodells beläuft sich auf 26.000 Euro (Stand: November 20265), wobei der VZ einige Tausend Euro teurer werden dürfte.


    Raval-Prototyp gefahren: Cupra setzt auf Dynamik
    Kleiner Stromer, große Ambitionen: Die erste Fahrt im Cupra Raval-Prototyp zeigt, was die neue MEB+-Plattform für kommende E-Kleinwagen drauf hat!
    www.autozeitung.de

    CUPRA Raval ab 25.950 Euro? Ausstattungslinien - Preis - Leistung - Reichweite | AusfahrtTV News


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